Wöchnerin
Apparence
Pandôo
[Sepe]Wöchnerin \ˈvœçnəʁɪn\ linô gâlï
- (Sêndânganga) wâlï-düngö
- „Im allgemeinen hält sie sich für sich selber und geht davon nur ab, wenn sie helfen kann, sei es, daß es sich um eine Wöchnerin handelt, die zu arm ist, um die rechte Pflege haben zu können, oder um kranke oder anderswie unglückliche Menschen.“— (Hermann Löns, „Die Häuser von Ohlenhof. Der Roman eines Dorfes“ na Hermann Löns, Ausgewählte Werke IV , na yïndä tî Hans A. Neunzig, Nymphenburger, München, 1986, ISBN 3-485-00530-4, lêmbëtï 211)
- „Aber am Lager der Wöchnerin mit dem Kind im Arm halten Erzengel Wache.“— (Christian Graf von Krockow, Die Stunde der Frauen (Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow), Deutsche Verlags-Anstalt, 1988;Stuttgart/München, 2000, ISBN 3-421-06396-6, lêmbëtï 90)
- „Nach Bogutscharowo hatte er auf eigene Kosten eine gelernte Hebamme kommen lassen, um den Wöchnerinnen zur Hand zu gehen, und gegen ein regelmässiges Gehalt lehrte der Geistliche die Kinder der Bauern und Hofesleute Lesen und Schreiben.“ — (Léon Tolstoï, Krieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 541)
- „Die Wöchnerin wollte davon nichts wissen, denn sie konnte das Militär nicht leiden.“— (Giacomo Casanova, Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band III , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 207)
Âkpalêtôngbi
[Sepe]- Puerpera (1)
Âmbupa-babâ
[Sepe]- Frau (1)