Wandtafel
Apparence
Pandôo
[Sepe]Wandtafel \ˈvantˌtaːfl̩\ linô gâlï
- tâbolo
- „Im Verlauf seiner Vorlesung bedeckte er die Wandtafel bis an den Rand mit Gleichungen.“— (Philip J. Davis, Pembrokes Katze (Die wundersame Geschichte über eine philosophierende Katze, ein altes mathematisches Problem und die Liebe), Fischer Taschenbuch Verlag, 1988;Frankfurt/Main, 1991, ISBN 3-596-10646-X, lêmbëtï 33)
- Der Referendar hatte Mühe, an der Wandtafel leserlich zu schreiben.
- Auf der Wandtafel notierte die Lehrerin die Hausaufgaben des Tages.
- „Mit einer langen Stange, einem Billardstock ähnlich, schob er, ohne seinen Platz zu verlassen, von Zeit zu Zeit farbige Messingplättchen auf einer quadrierten Wandtafel anscheinend sinnlos von einem Feld ins andere.“— (Hermann Kasack, Die Stadt hinter dem Strom , Suhrkamp, Frankfurt am Main, 1996, ISBN 3-518-39061-9, lêmbëtï 202)
Âmbupa-babâ
[Sepe]- Tafel (1)