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Werkstatt

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Yângâ tî Zâmani[Sepe]

Pandôo [Sepe]

Werkstatt \ˈvɛʁkˌʃtat\ linô gâlï

  1. dakua
    • In unserer Werkstatt sind auch Schraubenzieher aller Größen.
    • „Für andere Geschäfte bediente er sich der Rotunde, die ihm auf dem Wege vom Mittagessen zur Werkstatt am nächsten lag.“— (Egon Erwin Kisch, Die Verarmung und Bereicherung der Berliner Straßen , Klaus Wagenbach, Berlin, 2013, ISBN 978-3-8031-1294-1, 51-54, Zitat Seite 51.) Datiert 1923.
    • „Kunst ist in Benin stets Teil des Ritus, die Bronzegießer vollziehen in ihren Werkstätten sakrale Handlungen.“— (Cay Rademacher, Die Magie der Kriegerkönige , 2014, lêmbëtï 35)
    • „Gestern hat er einen Anruf bekommen: Seiner Werkstatt fehle die Baugenehmigung.“— (Jonas Breng, Ziemlich beste Feinde , 2017, âlêmbëtï 65)
    • „Der Ingenieur führte mich in den vielen Höfen, Werkstätten und Geschäftszimmern des gewaltigen Betriebes umher.“— (Knut Hamsun, gbïänngö tî Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett, Im Märchenland , Rütten & Loening, 1903;Berlin, 1990, ISBN 3-352-00299-1, lêmbëtï 202)

Âkpalêtôngbi[Sepe]

Âpendâsombere[Sepe]

Âmbupa-môlengê[Sepe]