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ausmachen

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Yângâ tî Zâmani[Sepe]

Palî [Sepe]

ausmachen \ˈaʊ̯sˌmaxn̩\

  1. mîngo
    • Er macht den Fernseher aus.
    • Hast du die Heizung ausgemacht?
    • Ich mache die Kerze aus.
  2. ...
    • Es war ausgemacht, im Anzug zu erscheinen.
    • „Sie war Trudis Vorschlag gefolgt und hatte einen Termin beim Friseur Riss ausgemacht.— (Katharina AdlerIda , Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, lêmbëtï 384).
  3. ...
    • Wenn man mit einem Buben ausmacht, sagt man Maumau.
    • Sie machten den Streit schließlich doch vor Gericht aus.
  4. ...
    • Was unsere Freundschaft ausmachte? Dass wir immer für einander da waren!
    • „Dass die genaue Benennung eins echten Gründungsjahres so schwierig ist, liegt vor allem daran, dass es keine anerkannte Interpretation gibt, was eine Liga denn eigentlich ausmacht.Modèle:Lit-Hoch: Die Geschichte der NFL, Seite 11.
  5. ...
    • Kinder machen nur einen geringen Anteil der deutschen Bevölkerung aus.
  6. ...
    • Es macht mir überhaupt nichts aus, dass es heute regnet.
  7. ...
    • Am anderen Ufer konnte der Forscher eine Gruppe Krokodile ausmachen.
    • „Kürzlich hat die Polizei an der Grenze zu Niger Personen ausgemacht, die Englisch und Haussa sprachen, einen nordnigerianischen Dialekt.“Modèle:Per-Zeit
    • „An besagtem Morgen kam der alte Mann erregt von seinem Spaziergang zurück und berichtete seiner Frau, ein Zug von Kranichen sei so niedrig über ihn hinweggeflogen, dass selbst seine schwachen Augen die Vögel hätten ausmachen können. “Modèle:Per-Presse
  8. ...
    • Die Bauern machten nun wie jedes Jahr die Kartoffeln aus.
    • „Beim nächsten Haus war ein Gemüsegarten. Ein junges Mädchen machte Unkraut aus, …“— (Ursula Wölfel, Die grauen und die grünen Felder , Neithard Anrich Verlag, Mühlheim an der Ruhr, 1970, lêmbëtï 8)
  9. ...
    • Das muss er mit seinem Gewissen ausmachen.

Âkpalêtôngbi[Sepe]

Paronymes[Sepe]