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schnabulieren

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Yângâ tî Zâmani[Sepe]

Palî [Sepe]

schnabulieren \ʃnabuˈliːʁən\

  1. (Wambenze, Kürü, Mbumbuse) ngete
    • Darf ich mal etwas von dem leckeren Kuchen schnabulieren?
    • „Männer und Frauen saßen an den Tischen, tranken, plauderten und schnabulierten Appetithäppchen.“— (Isaac Bashevis Singer, Max, der Schlawiner , Axel Springer Verlag, 1991;Berlin, 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, lêmbëtï 15)
    • „Er mußte sich den kleinen, kauenden Mund vorstellen, den er Abend für Abend mit den besten Leckereien vollstopfte. Herrgott, wie niedlich schnabulierte sie, wie ein junges Reh, so zart.“— (Helene Böhlau, Des Zuckerbäckerlehrlings Johannisnacht (Novelle), 1897, Kapitel 2 → dîko mbëtï)

Âpendâsombere[Sepe]

Paronymes[Sepe]

Âmbupa-babâ[Sepe]