Arie
Apparence
Pandôo
[Sepe]Arie \ˈaːʁiə\ linô gâlï
- (Mozoko) gbegôbîâ
- In der Regel ist eine Arie Teil eines größeren Werkes wie einer Oper, einer Kantate oder eines Oratoriums.
- „Bald fühlte sie sich versucht, selbst auf die Bühne zu stürzen und die Arie zu singen, welche die Sängerin gerade vortrug, bald hatte sie Lust, einem unweit von ihr sitzenden alten Herrn mit dem Fächer auf den Kopf zu tippen oder sich zu Hélène hinüberzubeugen und sie zu kitzeln.“— (Léon Tolstoï, Krieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 734)
- „Sie dankte ihm für die Partitur und bat ihn, ihr noch einige andere Arien zu besorgen.“— (Giacomo Casanova, Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band III , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985, 87 f.)
- „Ein Sänger singt bei einem Agenten eine Arie vor.“— (Frank N. Stein, Böse Witze (Mit Illustrationen von Harry Madcock), Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 2001, ISBN 3-423-62060-9, lêmbëtï 53)
- „Weitere Gedanken zu Arie und Rezitativ folgen, denn auf die ist Wielands Singspielkonzept eingeschränkt.“— (Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy, Christoph Martin Wieland (Die Erfindung der modernen deutschen lïndïpa), C. H. Beck, München, 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, lêmbëtï 333)
Âkpalêtôngbi
[Sepe]Âpendâsombere
[Sepe]- Arioso (1)
Âgbâmbupa
[Sepe]- eine Arie singen (1)
Âmbupa-môlengê
[Sepe]- Konzertarie, Opernarie (1)