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Eisenbahnzug

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Yângâ tî Zâmani

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Eisenbahnzug \ˈaɪ̯zn̩baːnˌt͡suːk\ linô kôlï

  1. kutukutu tî wên
    • Durch Göttingen fahren jeden Tag viele Eisenbahnzüge.
    • „Was ich in ‚Pacific‘ zu schildern versucht habe, ist nicht die Nachahmung der Geräusche der Lokomotive, sondern die Wiedergabe eines visuellen Eindrucks und eines physischen Wohlempfindens durch eine musikalische Konstruktion. Diese geht von der sachlichen Beobachtung aus: das ruhige Atmen der stillstehenden Maschine, die Anstrengung beim Anfahren, die allmähliche Steigerung der Geschwindigkeit bis zum ‚lyrischen Zustand‘, zum Gewaltig-Pathetischen eines Eisenbahnzuges, der mit seinem 300-Tonnen-Gewicht mit einer Stundengeschwindigkeit von 120 Kilometern durch die tiefe Nacht rast. Als Vorwurf wählte ich eine Lokomotive vom Typ ‚Pacific‘, Modell 231, für schwere Schnellzüge.“— („Eisenbahnzug“ na Die Zeit , 13 Mbängü 1952, dïköngö-mbëtï na 19 Lengua 2013 → dîko mbëtï)
    • Als es kurz nach drei Uhr morgens krachte, riss es uns aus dem Schlaf – es war, als würde ein Eisenbahnzug quer durchs Haus fahren.
    • „Dann sah er einen Eisenbahnzug, der durch die Finsternis rollte.“— (Hans Herbert GrimmSchlump , Kiepenheuer & Witsch, 1928;Köln, 2014, ISBN 978-3-462-04609-0, lêmbëtï 190)
    • „Um das gesamte Material zu bewegen, wären heute 300 Eisenbahnzüge mit je 50 Waggons notwendig – 200 Schienenkilometer voller Erde, Eisen und Gestein.“— (Dirk Husemann, Jutta Wieloch, „Wo das Handwerk goldenen Boden hatte“ na Spiegel Geschichte , 2017, 5: Die Kelten, lêmbëtï 73)
    • „Er kam auf einer Reise der Eltern in einem Eisenbahnzug zur Welt – kurz vor Dresden.“— (Jürgen Serke, Die verbrannten Dichter , Wallstein, Göttingen, 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, lêmbëtï 143)

Âmbupa-babâ

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