Fehlgeburt

Yângâ tî Zâmani

Pandôo

Fehlgeburt \ˈfeːl.ɡəˌbuːɐ̯t\ wala \ˈfeːlɡəˌbuːrt\ linô gâlï

1. bübängö-yâ
   • Eine Fehlgeburt unterliegt im Gegensatz zu einer Totgeburt nicht der Meldepflichtigkeit.
   • „Hergesells machten ihren ersten Spaziergang nach Trudels Fehlgeburt.“ — (Hans Fallada, Jeder stirbt für sich allein. 7. Auflage , Aufbau, 1947;Berlin, 2013, ISBN 978-3-7466-2811-0, lêmbëtï 518)
   • „Bei einem Fliegerangriff erlitt die eine Fehlgeburt, von der sie sich nicht mehr erholte.“ — (Sabine Bode, Die vergessene Generation (Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen. 3. Auflage), Klett-Cotta, Stuttgart, 2013, ISBN 978-3-608-94797-7, lêmbëtï 123)
   • „Am 17. Oktober ging unerwartet das Fruchtwasser ab, und sie erlitt im Bett eine Fehlgeburt.“ — (Jóanes Nielsen, Die Erinnerungen , btb Verlag, 2011;München, 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, lêmbëtï 354)
   • „Daß seine Frau wenig später eine Fehlgeburt hatte und sich ein schweres Unterleibsleiden zuzog, war ein unberechenbarer Zufall und nur auf ihre zunehmende Zimperlichkeit zurückzuführen.“ — (Heinz Rein, Finale Berlin , Ullstein, 1947;2017, ISBN 978-3-548-28730-0, lêmbëtï 232 f.)

Âkpalêtôngbi

• Abort, Abortus (1)

Âmbupa-babâ

• Geburt (1)