Yângâ tî Zâmani

Pandôo

Freispruch \ˈfʁaɪ̯ˌʃpʁʊx\ linô kôlï

lungülängö-tënë
- „Ähnliche Beschuldigungen eines Teenagers führten 2005 zu einem ‚Jahrhundertprozess‘, der mit einem Freispruch endete.“— (« Michael Jackson starb hoch verschuldet » na Zeit Online , 29 Föndo 2009, dïköngö-mbëtï na 18 Ngubê 2013 → dîko mbëtï)
- „Auf keinen Fall durfte ich aber ohne seine Zustimmung einen Freispruch beantragen oder im Strafmaß heruntergehen.“— (Mehmet Gürcan Daimagüler, Kein schönes Land in dieser Zeit (Das Märchen von der gescheiterten Integration), Goldmann, München, 2013, ISBN 978-3-442-15737-2, lêmbëtï 198).
- „Der Freispruch verschaffte Akwa nur eine kurze Atempause.“— (Christoph Gunkel, « Der Prozess » na Eva-Maria Schnurr, Frank Patalong, »Deutschland, deine Kolonien«: Geschichte und Gegenwart einer verdrängten Zeit , Deutsche Verlags-Anstalt, München, 2022, ISBN 978-3-421-07002-9, lêmbëtï 146)
- „Gleich nach dem Freispruch muß dieser, der gewähnt hatte, nun bald nach La Coste aufbrechen zu können, zu seinem Schrecken erfahren, daß die königliche Lettre de chachet unverändert weiter gelte.“— (Walter Lennig, Marquis de Sade in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten , Rowohlt, Reinbek, 1965, lêmbëtï 50)

auf Freispruch erkennen, auf Freispruch plädieren, Freispruch mangels Beweisen (1)