Frosch
Pandôo
[Sepe]Frosch \ˈfrɔʃ\ linô kôlï
- (Nyama) dâlê
- Die Frösche können hoch springen.
- Die Frösche paaren sich im Wasser.
- „Die Frösche und Grillen rings um die Ufer des Teichs hatten zu rufen begonnen.“— (Marc Steadman, gbïänngö tî Elisabeth Schnack, Schwarze Chronik (MacAfee county), Fischer Taschenbuch Verlag, 1970;Frankfurt am Main, 1980, ISBN 3-596-22489-6, lêmbëtï 312)
- „Zwei Frösche sitzen auf einer Wiese.“— (Frank N. Stein, Böse Witze (Mit Illustrationen von Harry Madcock), Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 2001, ISBN 3-423-62060-9, lêmbëtï 67)
- „Am Himmel blitzten einzelne Sterne wie aus einem matten Schleier herab, vom nahen Ufer trug dann und wann ein starker Luftzug das Quaken der Frösche und den einsamen Ruf des Ziegenmelkers herüber.“— (Friedrich Gerstäcker, Die Flußpiraten des Mississippi , Goldmann, München, 1964, lêmbëtï 203) Zuerst 1848 erschienen.
Âpendâsombere
[Sepe]- der Frosch quakt, springt (1)
- kein Frosch sein (4)
- Froschbiss, Froschdorsch, Froschfresser, Froschkraut, Froschlaich, Froschlöffel, Froschmann, Froschquappe, Froschschenkel, Knackfrosch (1)
Âgbâmbupa
[Sepe]- einen Frosch im Hals haben - sich räuspern müssen (1)
- zeigen, wo der Frosch die Locken hat (1)
Paronymes
[Sepe]- Kröte, Unke (1)
- Eisenträger (6)
- Dieselramme, Explosionsramme (7)
Âmbupa-babâ
[Sepe]- Froschlurch (1)
- Ramme (7)
Âmbupa-môlengê
[Sepe]- Baumsteigerfrosch, Grasfrosch, Laubfrosch, Moorfrosch, Nacktfrosch, Pfeilgiftfrosch, Taufrosch, Wasserfrosch, Winkerfrosch; Wetterfrosch (1)
Âlïndïpa
[Sepe]- Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï