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Geldstrafe

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Yângâ tî Zâmani[Sepe]

Pandôo [Sepe]

Geldstrafe \ˈɡɛltˌʃtʁaːfə\ linô gâlï

  1. lamânde
    • Die Geldstrafe beträgt 100 Euro.
    • „Während die Politiker nach einem Kompromiss suchen, drohen den tausend Anlegern Geld- und Freiheitsstrafen.— (Martin Hesse, Barbara Schmid, « Der nächste, bitte » na Der Spiegel , 2012, cahier 29, lêmbëtï 31)
    • „Der Tourist war ruiniert, musste eine Geldstrafe zahlen, und ihm drohte Gefängnis.“— (Fiston Mwanza Mujila, Tram 83 , Zsolnay, 2014;Wien, 2016, ISBN 978-3-552-05797-5, lêmbëtï 103)
    • „Die Spruchkammern sprachen 9000 Gefängnisstrafen aus, über 500000 Geldstrafen und 25000 Vermögensbeschlagnahmungen.“— (Theo Sommer, 1945 (Die Biographie eines Jahres), Rowohlt, Reinbek, 2005, ISBN 3-498-06382-0, lêmbëtï 226)
    • „Wir glauben kaum nötig zu haben, unsern Lesern die Tatsache zu bestätigen, die der Squire soeben erzählte und die, wie wir wissen, genau dahin ging, daß der berühmte Sieger wirklich zu dieser Geldstrafe wegen Verletzung der Habeascorpusakte während seines Oberbefehls verurteilt wurde: eine Strafe, der er sich auch willig unterzog.“— (Charles Sealsfield, Der Legitime und die Republikaner (Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege), Greifenverlag, 1833; Rudolstadt, 1989, ISBN 3-7352-0163-6, lêmbëtï 446)

Âkpalêtôngbi[Sepe]

Âpendâsombere[Sepe]

Paronymes[Sepe]

Âmbupa-babâ[Sepe]

Âmbupa-môlengê[Sepe]