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Grausamkeit

Alöndö na Wiktionary

Yângâ tî Zâmani

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Pandôo

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Grausamkeit \ɡʁaʊ̯zaːmkaɪ̯t\ linô gâlï

  1. sïöbê
    • „Anderer Not geringachten ist Grausamkeit und findet sich bei denen, welche dergleichen nicht selbst fürchten zu müssen glauben; daß sich aber jemand über die Not anderer ohne alle Ursache freuen sollte, scheint mir fast unmöglich.“— («Thomas Hobbes» na Wïkïpêdïyäa ): Leviathan, Stuttgart 1970, S. 55 f.
    • „Coens menschenverachtende Grausamkeit gegenüber den indigenen Völkern wurde heftig angegriffen.“— (Norbert F. Pötzl, „Maus gegen Elefant“ na Spiegel Geschichte , 2016, Heft 1, lêmbëtï 67).
    • „Für diese Art von Grausamkeit war sie zu geradlinig und viel zu gutherzig.“— (Philip RothDas sterbende Tier , gbïänngö tî Dirk van Gunsteren, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2001;Reinbek, 2004, ISBN 3-499-23650-8, lêmbëtï 129)
    • Grausamkeit ist Luxus für Müßiggänger, wie Rauschgifte und seidene Hemden.“— (Marguerite YourcenarDer Fangschuß , gbïänngö tî Richard Moering, Süddeutsche Zeitung, München, 2004, ISBN 3-937793-11-9, lêmbëtï 7) Französisch 1939.

Âkpalêtôngbi

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Âmbupa-babâ

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