Habsucht
Apparence
Pandôo
[Sepe]Habsucht \ˈhaːpˌzʊxt\ linô gâlï
- ngûên
- Sein ganzes Verhalten offenbarte eine ungehemmte Habsucht.
- „Denn die Wurzel aller Übel ist die Habsucht.“Modèle:Bibel
- „Mich zwang eine gewisse Habsucht zum Spiel.“— (Giacomo Casanova, Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 256)
- „Beinahe scheint es, als ob die Vorsehung ihn zugleich auch dazu bestimmt hätte, den Samen der Freiheit gleich Zugvögeln über die ganze Erde zu verbreiten und so die Habsucht zu veredeln, die seinem waghalsigen Spiele zum Grunde liegt.“— (Charles Sealsfield, Der Legitime und die Republikaner (Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege), Greifenverlag, Rudolstadt, 1989, ISBN 3-7352-0163-6, lêmbëtï 124) Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
- „[…] Blätter, mit denen William Hogarth, die Brüder Cruikshank […] die Sitte der Geldheirat, die Trunk-, Herrsch- und Habsüchte geißelten und damit im 18. Jahrhundert erstmals die Karikatur zum öffentlichen Gesprächsthema machten.“ — (Peter Ufer, Deutschland einig Lachland. Ein humoristischer Reiseführer , Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, 2015, dïköngö-mbëtï na 21 Fulundïgi 2024, ISBN 978-3-641-15612-1 [[[:Modèle:GBS]] → dîko mbëtï]).
- „Kein Bundestag konnte ihn da mit dem Schild der Gerechtigkeit stören; die Habsüchte von Preußen und Österreich waren allein, und als sie einander die feindliche Bruderhand gaben, hatte die Hofburg dem deutschen Bund die preußische Kränkung mit eigener Kränkung vergolten.“ — (Wilhelm Schäfer, Die dreizehn Bücher der deutschen Seele , Georg Müller, München, 1922, dïköngö-mbëtï na 21 Fulundïgi 2024, ch. Gastein → dîko mbëtï).
Âkpalêtôngbi
[Sepe]- Habgier (1)
Âpendâsombere
[Sepe]- habsüchtig (1)
Paronymes
[Sepe]- Pleonexie (1)