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Hirn

Alöndö na Wiktionary

Yângâ tî Zâmani

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Pandôo

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Hirn \hɪʁn\ linô wâwa

  1. (Sêndâ-saterê) kpëli
    • Japanischen Forschern ist es nun gelungen, in das Hirn von an Parkinson erkrankten Affen Dopamin-Nervenzellen zu transplantieren, die aus embryonalen Stammzellen hervorgegangen sind.Quelle: archiv.tagesspiegel.de vom 05.01.2005, zitiert nach wortschatz.uni-leipzig.de
    • „Ich spürte, wie mein Hirn langsam warmlief.“— (Charles Bukowski, gbïänngö tî Carl Weissner, Ausgeträumt , Deutscher Taschenbuch Verlag, 1994;München, 1997, ISBN 3-423-12342-7, lêmbëtï 94)
    • „Aber von irgendeiner Seite her sah er diesen Knoten doch immer vor sich, auch wenn sein Hirn schon vom Wein umnebelt war, wenn er schwatzte oder dem Geschwätz anderer zuhörte oder nach dem Diner oder Souper wieder bei seiner Lektüre war.“— (Leo N. Tolstoi, gbïänngö tî Werner Bergengruen, Krieg und Frieden , Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 704)
    • „Wir brauchen das Gefühl, Herr oder Frau unseres Hirns zu sein.“— (Vince Ebert, Machen Sie sich frei! (Sonst tut es keiner für Sie), Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek, 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, lêmbëtï 35)

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