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Liebelei

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Yângâ tî Zâmani[Sepe]

Pandôo [Sepe]

Liebelei \liːbəˈlaɪ̯\ linô gâlï

  1. gïngö-terê
    • Beiden war klar, dass es nichts Ernstes ist, nur eine kleine Liebelei.
    • „Unsere Liebelei schaffte es noch nach Tamanrasset.“— (Andreas Altmann, Gebrauchsanweisung für die Welt , Piper, München/Berlin/Zürich, 2016, ISBN 978-3-492-27608-5, 161. Erstauflage 2012.)
    • „Da ich noch nie mit ihr geplaudert hatte, war es meine erste Sorge, ihren Geist zu ergründen und ihr Freundschaft und Vertrauen einzuflößen, obwohl ich keineswegs die Absicht hatte, mit ihr eine Liebelei anzufangen.“— (Giacomo Casanova, gbïänngö tî Heinz von Sauter, Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII , Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 298)

Paronymes[Sepe]

Âmbupa-babâ[Sepe]