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Liebesaffäre

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Yângâ tî Zâmani

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Liebesaffäre \ˈliːbəsʔaˌfɛːʁə\ linô gâlï

  1. gïngö-terê
    • Obwohl sich beide mehr davon versprochen hatten, wurde aus ihrer Begegnung nur eine Liebesaffäre.
    • „Sie war wegen ihrer zahlreichen Liebesaffären bekannter als durch ihre Darstellungskunst.“— (Ludwig Hillenbrandt, Mit einer Träne im Knopfloch (Kleine Sittengeschichte des Witzes), Lichtenberg, München, 1965, lêmbëtï 146)
    • „Der Junge hat zufällig eine heimliche Liebesaffäre beobachtet; man droht ihm daraufhin, seine Zunge abzuschneiden, wenn er die Liebesleute verraten würde.“— (Helmut Göbel, Elias Canetti , Rowohlt, Reinbek, 2005, ISBN 3-499-50585-1, lêmbëtï 16).
    • „Man bewunderte mich, weil ich auch nicht die kleinste Liebesaffäre mit irgendeiner Schauspielerin haben wollte.“— (Giacomo CasanovaGeschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985 (Neuausgabe), lêmbëtï 161)
    • „Remarques Tagebücher weisen in langen Passagen auf diese schwierigen, ihn mehr quälenden als beglückenden Liebesaffären hin.“— (Wilhelm von Sternburg, „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque (Eine Biographie), Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2000, ISBN 3-462-02917-7, lêmbëtï 246)

Âkpalêtôngbi

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Âsêtôngbi tî sêsüngö*

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