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Muskel

Alöndö na Wiktionary

Yângâ tî Zâmani

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Pandôo

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Muskel \ˈmʊskl̩\ linô kôlï

  1. , mîterê
    • Er präsentierte stolz seine Muskeln.
    • „Er sah zum Dschungel hinauf, und die Muskeln in seinem Gesicht zuckten.“— (John Goldsmith, Die Rückkehr zur Schatzinsel (Return to Treasure Island), vgs verlagsgesellschaft, 1985;Köln, 1987, ISBN 3-8025-5046-3, lêmbëtï 141)
    • „Der Freikletterer bewegt sich in steiler Wand: Er verzichtet auch bei höchsten Schwierigkeitsgraden auf technische Hilfsmittel und setzt sich mit seiner reinen Körperlichkeit, der Kraft und Geschmeidigkeit seiner Muskeln, der Haltefähigkeit seiner Finger und Zehen, dem natürlichen Fels, seinen glatten Wänden, gefurchten Rillen, sperrigen Überhängen aus.“— (Siegbert A. Warwitz, Sinnsuche im Wagnis (Leben in wachsenden Ringen. Erklärungsmodelle für grenzüberschreitendes Verhalten), Schneider, Baltmannsweiler, 2016, ISBN 978-3-8340-1620-1, âlêmbëtï 64-65).
    • „Die Muskeln auf der Vorderseite sahen gut aus; aber auf der Unterseite waren sie verbraucht und sehnig, und seine Ellbogen stachen spitz aus dem Fleisch.“— (Marc Steadman, gbïänngö tî Elisabeth Schnack, Schwarze Chronik (Ein Südstaaten-Dekameron), Fischer Taschenbuch Verlag, 1970;Frankfurt am Main, 1980, ISBN 3-596-22489-6, lêmbëtï 162)
    • „Aber weder die Hand noch ein Muskel im Gesicht des Grafen zuckte.“— (Leo N. Tolstoi, gbïänngö tî Werner Bergengruen, Krieg und Frieden , Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 106)

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Âmbupa-môlengê

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Âlïndïpa

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  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï