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Nächstenliebe

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Yângâ tî Zâmani[Sepe]

Pandôo [Sepe]

Nächstenliebe \ˈnɛːçstn̩ˌliːbə\ linô gâlï

  1. ndoyê
    • Das Gebot der Nächstenliebe ist für einen Christenmenschen das höchste Gebot.
    • „Das Interesse der anderen an seiner Person würde rasch verfliegen, und auf die allgemeine Nächstenliebe sollte man sich besser nicht verlassen.“— (François Garde, Was mit dem weißen Wilden geschah , Beck, München, 2014, ISBN 978-3-406-66304-8, lêmbëtï 168)
    • „Die Tante meiner Mutter hatte sie nicht aus Nächstenliebe aufgenommen.“— (Trevor Noah, gbïänngö tî Heike Schlatterer aus dem Englischen, Farbenblind , Karl Blessing Verlag, München, 2017, ISBN 978-3-89667-590-3, lêmbëtï 83).
    • Nächstenliebe war für ihn nicht nur Hilfe für die Benachteiligten, sondern auch und vor allem Revolution gegen die strukturelle Ungerechtigkeit einer ausbeuterischen Gesellschaft, wie er formulierte.“— (Ulla Hahn, Wir werden erwartet , Deutsche Verlags-Anstalt, München, 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, lêmbëtï 41)
    • „Er tröstete sich damit, dass er daür die zweite Pflicht, nämlich die Arbeit an der Veredelung des Menchengeschlechts, erfüllte und andere Tugenden hatte: Nächstenliebe und namentlich freigebige Mildtätigkeit.“— (Leo N. Tolstoi, gbïänngö tî Werner Bergengruen, Krieg und Frieden , Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 486f)

Âmbupa-môlengê[Sepe]