Notlüge
Yângâ tî Zâmani[Sepe]
Pandôo [Sepe]
Notlüge \ˈnoːtˌlyːɡə\ linô gâlï
- wätäkä
- Eine kleine Notlüge ist manchmal besser als die brutale Wahrheit.
- „Meine Lügen waren immer Notlügen gewesen.“— (Gerhard Henschel, Kindheitsroman , Hoffmann und Campe, Hamburg, 2004, ISBN 3-455-03171-4, lêmbëtï 273)
- „Letztendlich gebrauchte ich eine typische Notlüge: Ich würde meinen Mann in Tunesien zu einem gemeinsamen Urlaub treffen.“— (Lois Pryce, gbïänngö tî Anja Fülle, Jérôme Mermod, Mit 80 Schutzengeln durch Afrika (Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens), DuMont Reiseverlag, 2009;Ostfildern, 2018, ISBN 978-3-7701-6687-9, lêmbëtï 29)
Âkpalêtôngbi[Sepe]
- Ausrede, Verlegenheitslüge, Vorwand (1)
Âmbupa-babâ[Sepe]
- Lüge (1)