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Regel

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Yângâ tî Zâmani

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Pandôo

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Regel \ˈʁeːɡl̩\ linô gâlï

  1. ndïä, lâgere
    • Ein Feldspieler, der beim Fußball den Ball mit der Hand spielt, verstößt gegen die Regeln.
    • „Fußball ist keine Religion, da seine Regeln nicht auf übermenschliche Gebote zurückgehen.“— (Yuval Noah HarariEine kurze Geschichte der Menschheit (Modèle:Hebr), gbïänngö tî Jürgen Neubauer aus der englischen Übersetzung Sapiens: A Brief History of Humankind, Pantheon Verlag, München, 2015, ISBN 978-3-570-55269-8, lêmbëtï 279).
    • „Auch für E-Roller gelten im Straßenverkehr klare Regeln, etwa was das Befahren der Gehwege oder die Promillegrenze betrifft.“Modèle:Per-Norddeutscher Rundfunk
    • „Die goldene Regel des Drachenfliegens heißt, möglichst viel Umsicht walten lassen.“— (Peter-Hans Horn, Tako kichi - vom Drachen besessen , Berliner Zeitung, Berlin, 23.09.1995)
    • „In Auslegung der LuftVO und in Anlehnung an den Segelflug enthält die Hängegleiterbetriebsordnung besondere Regeln für Hang- und Thermikflug, um die Flugbewegungen zu koordinieren, […].“— (Peter Janssen, Klaus Tänzler, Drachenfliegen , Nymphenburger, München, 1988, lêmbëtï 124).
    • Regel Nummer eins beim Fight Club heißt: Man redet nicht darüber.“— (Chuck PalahniukFight Club , Droemer, München, 1999, ISBN 978-3-426-61617-3 ISBN invalide, lêmbëtï 50).
  2. (Mbumbuse) bängö yâ
    • Ihre Regel ist ausgeblieben.
    • „Sicher hatte er genau den Nachttopf vor Augen, den wir geteilt hatten, bis meine erste Regel einsetzte.“— (Ulla HahnWir werden erwartet , Deutsche Verlags-Anstalt, München, 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, lêmbëtï 160)

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Âgbâmbupa

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Âmbupa-môlengê

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