Regenschirm
Apparence
Pandôo
[Sepe]Regenschirm \ˈʁeːɡn̩ˌʃɪʁm\ linô kôlï
- harara
- Einen Regenschirm hat man im Herbst gerne dabei.
- „Der Stoff bauschte sich wie ein Regenschirm um ihre Taille.“— (Chika Unigwe, Schwarze Schwestern , Tropen, 2007;Stuttgart, 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, lêmbëtï 181)
- „Ein violetter Regenschirm ist an ihrem Koffer festgeschnallt.“— (James Salter, Ein Spiel und ein Zeitvertreib , Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek, 2000, ISBN 3-499-22440-2, lêmbëtï 12)
- „Wir spannen die Regenschirme gegen die Sonne auf.“— (Knut Hamsun, Im Märchenland , gbïänngö tî Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett, Rütten & Loening, 1903;Berlin, 1990, ISBN 3-352-00299-1, lêmbëtï 72)
- „Sie hält den Regenschirm in die Luft und geht voran.“— (Björn Kuhligk, Tom Schulz, Rheinfahrt (Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten), Orell Füssli, Zürich, 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, lêmbëtï 114)
Âkpalêtôngbi
[Sepe]Âpendâsombere
[Sepe]Âgbâmbupa
[Sepe]- gespannt wie ein Regenschirm (1)
- rumstehen wie ein nasser Regenschirm (1)
- jemanden stehen lassen wie einen vergessenen Regenschirm (1)
Âmbupa-babâ
[Sepe]- Schutz (1)
Âmbupa-môlengê
[Sepe]- Damenschirm, Gartenschirm, Herrenschirm, Knirps, Stockschirm, Taschenschirm; (Mbäkôro) Parasol, Parapluie (1)
Âlïndïpa
[Sepe]- Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï