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Spitzel

Alöndö na Wiktionary

Yângâ tî Zâmani

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Pandôo

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Spitzel \ˈʃpɪtsl̩\ linô kôlï

  1. wakängö-zo
    • Wie immer in der Diktatur, hatte jeder Angst vor Spitzeln.
    • Er ist ein Spitzel der Werksleitung.
    • Es mangelte ihm nicht an Horchern und Spitzeln.
    • „Blockwarte hatten den Ruf, Spitzel und Denunzianten zu sein, deshalb war meine Mutter immer darauf bedacht, die von ihr versteckten Juden gut zu verbergen, bevor wir in den Bunker gingen.“— (Cornelia Schmalz-Jacobsen, Russensommer , C. Bertelsmann, München, 2016, ISBN 978-3-570-10311-1, lêmbëtï 12)
    • „Ich trank eine Tasse Schokolade, stopfte einige Biskuits in die Tasche und kehrte in den Palazzo zurück, dabei sah ich genau, daß derselbe Spitzel hinter mir herkam.“— (Giacomo Casanova, gbïänngö tî Heinz von Sauter, Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band 1 , Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 364)
    • „Jetzt aber war Paul bestimmt furchtsamer als ich, das dreiviertel leere Paris mißfiel ihm, die Hakenkreuzfahne, er sah einen Spitzel in jedem Mann, der ihn streifte.“— (Anna Seghers, Transit , Süddeutsche Zeitung, München, 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, lêmbëtï 19) Zuerst 1951.

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Paronymes

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Âmbupa-babâ

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Âmbupa-môlengê

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