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Wanne

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Yângâ tî Zâmani[Sepe]

Pandôo [Sepe]

Wanne \ˈvanə\ linô gâlï

  1. bäsîni
    • Beim Schlachten wird das Blut des Schweines in dafür vorgesehenen Wannen aufgefangen, um später zu Wurst verarbeitet zu werden.
    • „Hildegard Eckerts Sohn wurde in einem Blecheimer geboren, weil die Wanne gerade in Reparatur war.“— (Angela Bajorek, Wer fast nichts braucht, hat alles (Janosch. Die Biographie), Ullstein, 2015;Berlin, 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, âlêmbëtï 30)
    • „Smoaks nahm einen Eimer, den Mansfield benutzte, um die Boote auszuschöpfen, und goß mehr Wasser in die Wanne.“— (Marc Steadman, gbïänngö tî Elisabeth Schnack, Schwarze Chronik (Ein Südstaaten-Dekameron), Fischer Taschenbuch Verlag, 1970;Frankfurt am Main, 1980, ISBN 3-596-22489-6, lêmbëtï 131)
    • „Ich ging ins Badezimmer, kippte etwas von dem Badezeug, das Monika Silvs mir hingestellt hatte, in die Wanne und drehte den Heißwasserhahn auf.“— (Heinrich Böll, Ansichten eines Clowns , Insel, Leipzig, 1990, ISBN 3-7351-0161-5, lêmbëtï 119)
    • „Und in der Wanne saß Thomas Lieven.“— (Johannes Mario Simmel, Es muß nicht immer Kaviar sein (Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen), Nikol, Zürich, 1960;Hamburg, 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, âlêmbëtï 271)

Âkpalêtôngbi[Sepe]

Âpendâsombere[Sepe]

Âmbupa-babâ[Sepe]

Âmbupa-môlengê[Sepe]