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Wiegenlied

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Yângâ tî Zâmani

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Pandôo

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Wiegenlied \sêndagô ?\ linô wâwa

  1. bîâ tî längö
    • Meine Großmutter sang mir immer ein Wiegenlied vor.
    • „Was lullt mir Frau Amme mein Wiegenlied gar?“— (Heinrich Heine, « Traumbilder » na Buch der Lieder , Hoffmann und Campe, Hamburg, 1827, lêmbëtï 21 [Zitiert nach Modèle:DTAW → dîko mbëtï]).
    • „Sie ſaßen dann oben in der luftigen, großen Stube, Roswitha wiegte das Kind und ſang in einem thüringiſchen Platt allerlei Wiegenlieder, die niemand recht verſtand, vielleicht ſie ſelber nicht; […].“— (Theodor FontaneEffi Brieſt , F. Fontane & Co., Berlin, 1896, lêmbëtï 203 [Zitiert nach Modèle:DTAW → dîko mbëtï]).
    • „Hast sogar Wiegenlieder gesummt, während sie schlief, in einer Phantasiesprache, die wie das reinste Isländisch klang, vielleicht hörte sie im Traum Trolle und Elfen.“— (Regula VenskeMarthes Vision , Eichborn Verlag, Frankfurt am Main, 2006, ISBN 978-3-8218-5783-1, lêmbëtï 67).
    • „Er stand in seinem weißen Unterzeug wie ein müdes, freundliches Gespenst im halbdunklen Zimmer und sprach die Verse des Wiegenliedes langsam, mit montoner Stimme vor sich hin, die erloschenen Augen in die Nacht vor dem Fenster gerichtet.“— (Erich Maria Remarque, Liebe deinen Nächsten , Kiepenheuer & Witsch, 1941;Köln, 2017, ISBN 978-3-462-05092-9, lêmbëtï 104)

Âkpalêtôngbi

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