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Zufluchtsort

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Yângâ tî Zâmani[Sepe]

Pandôo [Sepe]

Zufluchtsort \ˈt͡suːflʊxt͡sˌʔɔʁt\ linô kôlï

  1. ndo-höndëngö-terê
    • Ihr Zufluchtsort war eine Dachkammer hinter einer Geheimtür.
    • „Wenn ich mein winziges Kabuff von Büro in Midtown Manhattan wirklich einmal verließ, dann, um mich in meinen Zufluchtsort zurückzuziehen, meine Wohnung im Erdgeschoss eines schiefen, weißen, über und über mir Efeu bewachsenen Sandsteinhauses in Cobble Hill, Brooklyn. Rose-Anne Clermont: Buschgirl. Wie ich unter die Deutschen geriet. Bertelsmann, München 2010, Seite 69. ISBN 978-3-570-10042-4.
    • „Dieses Gefühl, in deiner Arbeit zu wohnen, mit nichts als einer dünnen Wand dazwischen, hat eben nicht nur gute Seiten, und so leisten wir uns diesen kleinen Zufluchtsort auf dem Land.“— (Petra Hartlieb, Meine wundervolle Buchhandlung , DuMont Buchverlag, Köln, 2014, ISBN 978-3-8321-9743-8, lêmbëtï 93).
    • „Die Gemeinde des Pfarrers, abgelegen auf einem Hochplateau des Zentralmassivs zwischen Rhone und Loire, könnte Zufluchtsort für die jüdischen Kinder werden.“— (Thomas Bastar, Verschwiegene Retter , 2017, Modèle:ISSN, lêmbëtï 59)
    • „Ihr Zufluchtsort lag nur zwei Häuserblöcke weiter, und doch schien die Entfernung unüberwindlich.“— (Anaïs Nin, gbïänngö tî Rolf Hellmut Foerster, Ein Spion im Haus der Liebe , Deutscher Taschenbuch Verlag, 1954;München, 1983, ISBN 3-423-10174-1, lêmbëtï 15)

Paronymes[Sepe]

Âmbupa-babâ[Sepe]