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blättern

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Yângâ tî Zâmani

[Sepe]

Palî

[Sepe]

blättern \ˈblɛ.tɛrn\

  1. (Kürü) vîi lêmbëtï
    • Er blättert in seinem neuen Buch.
    • „Sogar das Buch, in dem Kati zuletzt geblättert hatte, lag noch aufgeklappt auf dem Schreibtisch, ein dünnes Bändchen von .“ — (Erik NeutschSpur der Steine , Mitteldeutscher Verlag, Halle, 1964, lêmbëtï 185).
    • 'Modèle:übertr. „Balla zog die Brieftasche heraus, blätterte mit dem Daumen über die Banknoten und sagte: ‚ ich jede Woche.‘“— (Erik NeutschSpur der Steine , Mitteldeutscher Verlag, Halle, 1964, lêmbëtï 200).
    • „Er öffnet die Glasscheibe, neigt den Kopf auf eine Schulter, liest Buchrücken, dann greift er ein Buch heraus, blättert, ein anderes, blättert, das eine ganze Weile, stellt alle wieder auf die rechte Stelle.“— (Jurek BeckerJakob der Lügner , Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar, 1969, lêmbëtï 189).
    • „[…] solche Seiten überschlugen wir im Unterricht, um heimlich unterm Pult wieder nach ihnen zu blättern.— (Eva ZellerNein und Amen , Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart, 1986, ISBN 3-421-06315-X, lêmbëtï 125).
    • 'Modèle:übertr. „Den Blick auf ein vertrautes oder unbekanntes Bauwerk gerichtet, saß er da, trommelte mit den Fingern gegen das Lenkrad, blätterte im Kurznachrichtenspeicher seines Mobiltelefons.“— (Thomas GlavinicDie Arbeit der Nacht , Carl Hanser Verlag, München/Wien, 2006, ISBN 978-3-446-20762-2, lêmbëtï 285).

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Âgbâmbupa

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Paronymes

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Âmbupa-babâ

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