einweihen

Yângâ tî Zâmani

Palî

einweihen \ˈaɪ̯nˌvaɪ̯ən\

1. batizêe
   • Tausende von Menschen aller Gesellschaftschichten wurden in dieses Geheimnis eingeweiht.
   • [Sexualisierte Gewalt im Schwimmsport:] „Ex-Wasserspringer Heiko Meyer, viele Jahre lang Partner Hempels im Synchronspringen, sagte, sein Freund habe ihn eingeweiht.“— (Stefan Nestler, „Entsetzen über sexualisierte Gewalt im Schwimmsport“ na Deutsche Welle , 19 Kükürü 2022, dïköngö-mbëtï na 11 Kakauka 2022 → dîko mbëtï)
   • „Mein Onkel weihte mich in ein weiteres Geheimnis ein:“— („Deutschland evangelisch-katholisch – Sie war anwesend“ na Deutsche Welle , 12 Kükürü 2022, dïköngö-mbëtï na 11 Kakauka 2022 → dîko mbëtï) […].
   • „Als sie sich kennenlernten, wusste Stefanie bereits lange von ihrer Depression und weihte Florian schnell ein. »Ich bin damit immer offen umgegangen«, sagt sie.“— (Silja Thoms, « Psychologie – Depression in der Liebe » na Deutsche Welle , 30 Kükürü 2022, dïköngö-mbëtï na 11 Kakauka 2022 → dîko mbëtï)
   • [Dietrich Bonhoeffer:] „Er lässt sich auf ein riskantes Doppelleben ein: Offiziell ist er Reiseagent der "Abwehr", tatsächlich aber weiht er im Ausland Kirchenmänner in die Putschpläne gegen Hitler ein.“— (Stefan Dege, Michael Hollenbach, « Protestantismus – Dietrich Bonhoeffer, ein "evangelischer Heiliger" » na Deutsche Welle , 9 Ngubê 2020, dïköngö-mbëtï na 11 Kakauka 2022 → dîko mbëtï)

Âkpalêtôngbi

• anvertrauen, enthüllen (1)
• eröffnen (2)

Âpendâsombere

• feierlich einweihen, eine Autobahn / eine Brücke / ein Denkmal / einen Kanal / eine Kirche / ein Museum / eine Philharmonie / eine Schule / ein Theater einweihen (2)