verherrlichen

Yângâ tî Zâmani

Palî

verherrlichen \ˌfɛɐ̯ˈhɛʁlɪçn̩\

1. (Wambenze) gônda
   • Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn abermals verherrlichen.Modèle:Ref-Bibel(LUT)
   • Seine Landsleute nannten Jawaharlal das „Juwel Indiens“ und sie verherrlichten den Lieblingsjünger des Mahatma in Bildern, die kaum von denen des jugendlichen Gottes Krischna zu unterscheiden waren.— (Hans Walter Berg, „Der Cäsar der indischen Demokratie“ na Die Zeit (Online) , 1959-November-20, dïköngö-mbëtï na 15 Nyenye 2016 → dîko mbëtï)
   • Die Bauer Media Group erklärte dagegen, der Hamburger Strafrechtler Otmar Kury sei in einem Gutachten zu dem Ergebnis gekommen, dass in den Heften der Nationalsozialismus weder verherrlicht noch verharmlost werde.— (ZEIT ONLINE, dpa, stü, „Nach Kritik : Weltkrieg-Magazin "Der Landser" wird eingestellt“ na Die Zeit (Online) , 2013-September-14, dïköngö-mbëtï na 15 Nyenye 2016 → dîko mbëtï)
   • Der bekennende Islamist rief mit Kampfliedern zum "Heiligen Krieg" auf und verherrlichte den Märtyrertod und Al-Qaida Gründer Osama Bin Laden.Modèle:Per-Presse
   • Es ist unsinnig, die „gute alte Zeit“ so zu verherrlichen. Früher war bei weitem nicht alles besser.

Âkpalêtôngbi

• glorifizieren, heroisieren, rühmen, preisen (1)

Âpendâsombere

• Verherrlichen, verherrlichend, verherrlicht (1)
• Verherrlichung (1)

Paronymes

• anhimmeln, verklären (1)