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Milch

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Yângâ tî Zâmani

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Pandôo

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Milch \mɪlç\ linô gâlï

  1. (Nyama) ngûme
    • Nimmst du den Kaffee mit Milch und Zucker?
    • „Wichtigstes Haustier war das Rind, das lange gehalten wurde, um Kälber und Milch zu produzieren.“— (Die Germanen. Geschichte und Mythos , Deutsche Verlags-Anstalt, München, 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, 66-75, Zitat Seite 72.)
    • Auch Tauben produzieren Milch, die sogenannte Kropfmilch.
    • „Was ist nun das Besondere an Muttermilch, einerseits gegenüber Milchen anderer Spezies, die z.T. auch zur Ernährung von Säuglingen herangezogen werden, andererseits im Vergleich mit den Nahrungsmitteln späterer Lebensabschnitte?“— (Ernährung in Grenzsituationen , Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg/New York, 2002, ISBN 978-3642561061, lêmbëtï 23)
    • „Der Übergang des β-Carotins in das Milchfett erfolgt nicht bei Schaf- und Ziegenmilch. Aus diesem Grund erscheinen diese Milchen weißer und die daraus hergestellten Produkte Butter und Käse heller.“— (Alfred Töpel, Chemie und Physik der Milch , Behr’s Verlag, Hamburg, 2007, ISBN 978-3899471311, lêmbëtï 172)
    • „Auch der Bauer, bei dem ich Hinkebein eintauschte und der mir seitdem die Milch lieferte, hat seine Kühe verloren.“— (Christian Graf von Krockow, Die Stunde der Frauen , Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München, 2000, ISBN 3-421-06396-6, lêmbëtï 103). Erstauflage 1988.
    • , [4], [6] "Milch, zu melken. Uebertragen auf milchähnlichen Pflanzensaft ; auf den Saft in den unreifen Getreidekörnern; auf den Samen der Fische, daher Milcher oder Milchner „männlicher Fisch"; auf die Brustdrüse des Kalbes: Kalbsm. = Brieschen." Deutsches Wörterbuch von Hermann Paul. Halle: Max Niemeyer 1897, p. 303

Âpendâsombere

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Âgbâmbupa

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Paronymes

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Âmbupa-babâ

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Âmbupa-môlengê

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