Pleite
Apparence
Pandôo
[Sepe]Pleite \ˈplaɪ̯tə\ linô gâlï
- tïngö
- Die Pleite der Firma ließ sich nicht mehr vermeiden.
- „Die Besitzer dieser risikoreichsten Papiere trifft bei Zahlungsunfähigkeit der Schuldner der Schock der Pleite mit voller Wucht.[…] Nun soll die Zentralbank sie vor der Pleite bewahren, indem sie die Leitzinsen senkt und für neue Liquidität in den Märkten sorgt.“ — („Die Mechanik der Finanzkrise“ na 7 deutschsprachige Online-Ausgabe der Le Monde diplomatique , 14.09.2007 → dîko mbëtï)
- „Der englische Wirtschaftsexperte Anthony Jensen schätzt, dass in Großbritannien fast die Hälfte aller Pleiten vermeidbar wäre: […]“ — („Die Roten schreiben schwarze Zahlen (Genossenschaften und Kooperativen in Europa)“ na 6 deutschsprachige Online-Ausgabe der Le Monde diplomatique , 14.12.2007 → dîko mbëtï)
- „Als die Finanzkrise ausbrach, mussten Hamburg und Schleswig-Holstein ihre Bank vor der Pleite retten.“— (Kristina Läsker, « Vaterlandslose Gesellen » na Stern , 2017, Heft 10, lêmbëtï 58)
- „Nach dem Zusammenbruch und den zahllosen spektakulären Pleiten stellte sich übrigens heraus, dass betrügerische Ad-hoc-Meldungen dort gang und gäbe gewesen waren.“— (Eric T. Hansen mit Astrid Ule, Die ängstliche Supermacht (Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss), Lübbe, Köln, 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, lêmbëtï 183 f.)
Âpendâsombere
[Sepe]- eine finanzielle Pleite, eine wirtschaftliche Pleite; (dicht, kurz) vor der Pleite stehen (1)
- ( mit jemandem, etwas) eine Pleite erleben, eine (völlige, ziemliche) Pleite sein (2)
- pleite(→ pleitegehen); Pleitegeier, Pleitier, Pleitewelle (1)
Âgbâmbupa
[Sepe]Paronymes
[Sepe]- Bankrott, Geldmangel, Illiquidität, Insolvenz, Konkurs, Zahlungsunfähigkeit (1)
- Fehlschlag, Fiasko, Flop, Misserfolg, Misslingen, Reinfall (2)
Âmbupa-babâ
[Sepe]- Finanzlage (1)
- Leistung (2)