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Waise

Alöndö na Wiktionary

Yângâ tî Zâmani

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Pandôo

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Waise \sêndagô ?\ linô gâlï

  1. nyïndû
    • „Sie waren mir, dem Waisen, Vater und Mutter, sie waren mir, dem Geschwisterlosen, Bruder und Schwester.“— (Anna SeghersTransit , Curt Weller & Co. Verlag, Konstanz, 1948, lêmbëtï 304 → dîko mbëtï).
    • schildert sich in seinem Roman in der Gestalt des klumpfüßigen Waisen Philip Carey.“ Modèle:Per-Spiegel
    • „Die Geschichte von dem Waisen Bo Vilhelm Olsson aus der Upplandsgatan, der als Prinz Mio im ‚Land der Ferne‘ bei seinem Vater, dem König, aufwacht und dort die ihm seit Jahrtausenden zugedachte Aufgabe erfüllt, indem er den bösen Ritter Kato besiegt, kann man getrost neben ‚Selfish Giant‘ stellen.“Modèle:Per-Zeit
    • „Ich bin eine Waise, für mich sorgt keiner.“— (Uwe JohnsonDas dritte Buch über Achim , Suhrkamp Verlag, 1961; Frankfurt am Main, 1962, Band 21.–25. Tausend, lêmbëtï 300).
    • „Ich hab bloß noch Onkel, Tante und Oma, und die sind sich klar darüber, daß ich geschont werden muß, weil ich eine Waise bin.“— (Hermann KantDie Aula , Rütten & Loening, Berlin, 1965, lêmbëtï 40).
    • „Independence arbeitete mit einem jungen Mädchen, einer Waise, zusammen, die gerade auf dem kleinen Parafinofen Wasser heiß machte.“— (Ruth WeissDie Frauen von Zimbabwe , na yïndä tî Edition Xanthippe, Frauenbuchverlag, München, 1983, ISBN 3-888997-103-9 ISBN invalide, lêmbëtï 171 → dîko mbëtï).
    • „Paris produzierte im Jahr über zehntausend neue Findelkinder, Bastarde und Waisen.— (Patrick SüskindDas Parfum (Die Geschichte eines Mörders), Diogenes, Zürich, 1985, ISBN 3-257-01678-6, lêmbëtï 27).
    • „In jenen Kreisen besann sich einer, oder vielleicht waren es auch mehrere, des frühbürgerlichen Begriffs der Treuhand — ein Treuhänder verwaltet nach bestem Treu und Glauben etwa das Erbe von minderjährigen Waisen , damit dieses nicht etwa auf den Gedanken käme, selber etwas damit anzufangen.“ — („Filz“ na Stefan HeymZeichnungen von Horst Hussel (Gedanken über das neueste Deutschland), C. Bertelsmann, München, 1992, ISBN 3-570-01624-2, lêmbëtï 46 → dîko mbëtï).
    • „Es irren schließlich genug Waisen umher.“— (Giselher W. HoffmannDie schweigenden Feuer (Roman der Herero), Hoffmann Twins Verlag, 1994;Swakopmund, 1999, ISBN 99916-704-2-4, lêmbëtï 428 → dîko mbëtï).
    • „In denen er uns zum Beispiel nach Brasilien entführt, wo ein kleiner Waise seinen Vater sucht; oder er lässt in «Die Kinder des Monsieur Mathieu» Laien sich zu einem Kinderchor formieren.“— („Ein Herz auf zwei Beinen“ na Sonntagsblick , 12 Mbängü 2008, lêmbëtï m52).
    • „Offenbar will der Waise nicht mehr länger ein ‚Waldjunge‘ sein.“— (Andreas Groth, « Der „Waldjunge“ ohne Erinnerung » na Frankfurter Allgemeinen Zeitung , 15 Föndo 2008, dïköngö-mbëtï na 7 Lengua 2018, lêmbëtï 8 → dîko mbëtï).
    • Brief ist ganz auf die Mildtätigkeit der Tante hin berechnet, die sich der »verlaßnen Waise« annehmen soll, emotional und finanziell.“— (Günter BlambergerHeinrich von Kleist (Biographie), Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 2012, ISBN 978-3-596-15346-6, lêmbëtï 35).
    • „Schließlich wurde eine Studentin ausgewählt, eine Waise, die auch die einzige Ernährerin ihrer beiden behinderten Brüder war.“— (Lizzie DoronWarum bist du nicht vor dem Krieg gekommen? (למה לא באת לפני המלחמה?), gbïänngö tî Mirjam Pressler, Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 2015, ISBN 978-3-518-45769-6, lêmbëtï 110).
    • Seit der Vater umgekommen ist, ist sie Waise und hat einen Vormund bekommen.

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Paronymes

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Âmbupa-môlengê

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Âlïndïpa

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  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï